Ubuntu, ausgesprochen [ùɓúntú], bezeichnet eine afrikanische Lebensphilosophie, die im alltäglichen Leben aus afrikanischen Überlieferungen heraus praktiziert wird. Das Wort Ubuntu kommt aus den Bantusprachen der Zulu und der Xhosa und bedeutet in etwa „Menschlichkeit“, „Nächstenliebe“ und „Gemeinsinn“ sowie die Erfahrung und das Bewusstsein, dass man selbst Teil eines Ganzen ist.

Damit wird eine Grundhaltung bezeichnet, die sich vor allem auf wechselseitigen Respekt und Anerkennung, Achtung der Menschenwürde und das Bestreben nach einer harmonischen und friedlichen Gesellschaft stützt, aber auch für den Glauben an ein „universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet“. Die eigene Persönlichkeit und die Gemeinschaft stehen in der Ubuntu-Philosophie in enger Beziehung zueinander.

Ubuntu enthält auch politische und religiös-spirituelle Aspekte, die die Verantwortung des Individuums innerhalb seiner Gemeinschaft betonen. Es gibt Versuche dessüdafrikanischen Verfassungsgerichts, diesen afrikanischen Kulturwert bei der Auslegung der Grundrechte in der südafrikanischen Verfassung einzubeziehen.

The Ubuntu Party is a South African political party founded by the author and songwriter Michael Tellinger[1] based on the principles of Ubuntu Contributionism. The party aims to introduce 100% employment by closing down the South African Reserve Bank and replacing it with a People's Bank that will grant interest-free homeloans and fund massive public works campaign, as well as to provide free electricity as Eskom, the state-owned electricity utility, is owned by the people of South Africa.[2]

The party contested the 2014 General Election at a national level.[3] Second on their list of candidates was Stephen Goodson,[3][4] leader of the Abolition of Income Tax and Usury Party, a former director of the South African Reserve Bank and controversial for his holocaust denial.

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